Saw 1 bis Saw 7, intelligente und stimmungsvolle Thriller für starke Nerven

Ich wollte Euch noch erzählen, wenn auch etwas verspätet, wie ich Weihnachten verbracht habe. Ich bin keine Weihnachtsfreundin und habe die die Ruhe und die Filme sehr genossen.

Ab dem Morgen des 25.12. war ich für drei Tage alleine und habe die Zeit genutzt und mir alle sieben Saw-Filme angesehen.

Den Ersten bis Fünften kannte ich ich schon, zum Teil hatte ich sie im Kino gesehen, zum Teil auf DVD.

Teil Sechs und Sieben waren neu für mich.

Erst einmal finde ich es selten genug, dass auch Nachfolgefilme noch fesseln können und stimmungsvoll sind. Voll erfüllt, finde ich, mir gefiel es sehr gut und gerade die Wendung am Ende des siebenten Filmes war nochmal richtig gut und hat mir viel Freude gemacht.

Erinnert Ihr Euch noch an den Ersten?

Zwei Männer erwachen angekettet in einer fast ausweglosen Situation, in die sie der sadistische Jigsaw-Killer gebracht hat.

Und genau um diesen Killer und seine Geschichte geht es in diesen sieben Filmen, es gibt Zeitsprünge und immer wieder erstaunliche Wendungen.

Aber, um ehrlich zu sein, wer die Uncut-Versionen mit FSK18 anschaut, der muss schon starke Nerven haben, denn der Jigsaw-Killer hat immer wieder perfide Ideen, seine Opfer auf die Probe zu stellen und meist haben sie nur die Wahl zwischen „Pest“ und „Cholera“ , wenn die die Ansage kommt: „Ich möchte ein Spiel spielen!“

Auch wenn es etwas grausiger ist, lasst Euch bloß nicht auf die geschnittenen Versionen ein, teilweise fehlen bis zu 12 Minuten, wirklich schade, wenn Filme so verschandelt werden.

Torbin Bell spielt, wie ich finde außergewöhnlich gut!